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Mittwoch, 19. Juni 2013

Sonne satt ...

Hallo liebe Sonne, ich habe nur Spaß gemacht, als ich ständig fragte, wo du bist. Jetzt solltest du mich dafür nicht bestrafen und deine Hitze-Strahlen auf einmal senden. Das Wort "Energiewende", war bestimmt auch nicht so gemeint. Die Politiker sind eben, wie ich auch, nur Menschen und reden viel Schwachsinn, ;-( nur verzeihe ich  ihnen weniger als mir. Sie sollten klüger sein und mehr ans Volk denken als nur an sich. Schon wieder ein Irrtum in meinem Leben ... da kann einem das Lachen vergehen. 

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Nur, auf meiner Internet-Wanderung bin ich auf eine wunderschöne, nachdenkliche Webseite von Werner Forneberg gelangt, "Das Eselskind". 
Von dieser sehr optimistisch gestimmten Seite möchte ich eine Geschichte über das Lächeln erzählen, falls Euer Lachen verschwunden ist. Sie stammt  von Willi Hoffsümmer:


„Ab und zu einmal lächeln“


„Es war einmal ein Lächeln, das machte sich auf den Weg, 
um zu sehen, ob es nicht jemanden fände, wo es wohnen könnte.


Es traf eine kleines Augenzwinkern, das auch nicht viel größer war.
Sofort fühlten sich die zwei zueinander hingezogen. 
Sie gaben sich die Hand und zogen gemeinsam weiter.


Sie waren noch nicht weit gegangen, da trafen sie zwei Lachfältchen. 
Die fragten, wohin der Weg ginge, und gingen mit.

Da kamen sie in einen großen Wald und unter einem Baum sahen die vier Freunde eine alte Frau sitzen, die allein war und sehr traurig aussah.
Die vier verständigten sich kurz und guckten dann, ob die alte Frau noch Platz für sie hätte.


Heimlich und lautlos versteckten sich die zwei Lachfältchen und das Augenzwinkern unter den Augen und das Lächeln krabbelte in die Mundwinkel.


Da kitzelte es die alte Frau, sie stand auf und merkte plötzlich, dass sie nicht mehr so traurig war, und sie ging hinaus aus dem Wald auf eine große Wiese, wo es hell und warm war.

Den ersten Menschen, den sie traf, schenkte sie befreit ein kleines, klitzekleines Lächeln, zwinkerte dabei mit den Augen und die Lachfältchen fühlten sich richtig wohl.



Ich wünsche euch auch, fühlt euch wohl und habt immer ein Lächeln auf den Lippen, egal wie schwer das Leben ist. 




6 Kommentare:

  1. Mit einem Lächeln sieht alles sofort viel freundlicher aus. Es ist nicht gut, wenn die Traurigkeit einen ganz einnimmt. Dann wird alles noch viel schlimmer.

    Dankeschön, Margot. Ich habe den Tag heute schon recht miesepetrig begonnen. Eigentlich ohne handfesten Grund. Da kam Deine Geschichte genau richtig. Ich werde versuchen, dem Rest des Tages mit einem Lächeln zu begegnen.

    Liebe Grüße
    Sonja

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    1. Hallo Sonja, meine Nacht war nicht gut, somit auch nicht mein Morgen. Doch bevor mein Lächeln auf den Lippen erfroren ist, kamen Deine lieben Zeilen. Nun kann der Tag freundlich beginnen ... :-) Dankeschön sage ich.

      Ganz liebe Grüße, Margot

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  2. Danke für diesen Blogbeitrag. :)
    Dein Blog macht Freude, liebe Margot.
    Herzliche Grüsse Babs

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    1. Danke Babs, es sind wunderbare Worte für mich.:-)

      Liebe Grüße, Margot

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  3. Ich habe gleich mal geschaut und ein schöner Blog , den du da verlinkt hast :)

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    1. Ja, Flatti, das finde ich auch. Ein Blog, der einem etwas bringt.

      Liebe Grüße, Margot

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