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Freitag, 31. Oktober 2014

Bald kommt die 5. Jahreszeit ...

Nun ist schon Ende Oktober und der November kommt, mit ihm die 5.Jahreszeit. Es ist die Jahreszeit des Feierns, der Anmache, der Blödelei. Darf ich es sagen, ich mag sie nicht. Dieses ständige Trärä, Trärä, Trärä bei jeder Rede, geht mir auf den Nerv. Wie ich darauf komme? Ich habe die nachfolgende Geschichte gelesen ... auch wenn hier nichts von einer Rede steht, dieses Theater der Reden kommt regelmäßig im Fernsehen und ich kenne es schon vom Wegschauen. Es macht mich mürbe. 


Das einzig Leidtragende im Karneval: das Nervenkostüm.
© Dr. phil. Jürgen Wilbert (*1945), deutscher Literat und Aphoristiker


Pärchen auf Karnevalsparty

Claudia und Bernd waren auf eine Karnevalsparty eingeladen. Da Claudia abends jedoch starke Kopfschmerzen bekam, bat sie Bernd, alleine zu gehen und legte sich ins Bett. 
Nach einer Stunde wachte sie ohne Kopfschmerzen auf und beschloss, doch noch zur Party zu gehen. Da Bernd ihr Kostüm nicht kannte, stellte sie sich vor, dass es lustig sein könnte, ihn ohne sein Wissen zu beobachten. 
Auf der Party angekommen entdeckte Claudia ihren lieben Bernd sofort. Er ließ keine Gelegenheit aus, mit den attraktivsten Frauen zu tanzen, sie anzufassen und zu küssen. Claudia schlängelte sich zu ihm und machte ihn ziemlich eindeutig an. Bernd ging sofort darauf ein. Sie ließ ihn gewähren, denn sie war ja schließlich seine Freundin. Schließlich flüsterte er ihr ein eindeutiges Angebot ins Ohr. Schmunzelnd stimmte Claudia zu und so verzogen sich die beiden in den Garten hinter einer Tanne und hatten irren Sex miteinander. 

Kurz vor der der Demaskierung um Mitternacht verabschiedete Claudia sich, ging nach Hause und entsorgte das Kostüm. Gespannt wie ein Flitzebogen wartete sie im Bett auf Bernd. 
Als Bernd nach Hause kam, fragte Claudia ihn, wie die Party gewesen sei. Er antwortete: ”Ach, nichts Besonderes. Du weißt ja, wenn du nicht dabei bist, kann ich mich sowieso nicht richtig vergnügen”. 
”Hast du viel getanzt?” fragte Claudia etwas giftig. 
”Nein, kein einziges mal. Als ich angekommen bin, habe ich Peter, Thomas und einige andere Kumpels getroffen. Wir haben uns ins Hinterzimmer zurückgezogen und den ganzen Abend Skat gespielt. Aber du wirst nicht glauben, was dem Typen passiert ist, dem ich mein Kostüm ausgeliehen habe...”

von Stefan Anders


Herzlichst Margot

Donnerstag, 30. Oktober 2014

Stacheln der Rose

Meine heutigen Gedanken: - an Gott muss ich nicht unbedingt glauben, aber die Geschichten über ihn oder was er getan hat, gefallen mir. Ich fühle mich als moderner Mensch, trotzdem oder deshalb, suche ich Wärme, auch wenn es nur in Geschichten ist. So begegnete mir diese Geschichte, mit dem Titel Stacheln der Rose ... ich finde sie schön.



Stacheln der Rose


Als Gott dem erdenen Adam die Herzens-Rippe entnahm, um Eva daraus zu formen, fiel ein Blutstropfen auf den Erdboden des Paradieses. Im Verborgenen wuchs daraus eine noch unbekannte Pflanze, zunächst ganz kümmerlich und im Schatten des großen Grüns, das in Eden seit dem dritten Tage wucherte.


„Ich will mich von den anderen Pflanzen unterscheiden“, sprach sie. Gott lächelte und gab ihr Knospen. „Ich will nicht mehr unscheinbar im Dickicht bleiben.“ Das göttliche Lächeln wurde breiter und aus den Knospen wurden Blüten. „Erhebe mich aus dem Dunkel ans Licht“, lautete die nächste Forderung und Gott ließ mit einem Augenzwinkern unter ihren Blüten einen langen, starken Stängel emporsteigen. Immer noch unzufrieden, bat sie um eine weitere Gunst: „Eine Farbe aus der Palette des Regenbogens.“ Um sie endlich glücklich zu machen, gab ihr Gott seine liebste Farbe: Rot. Doch sie murrte weiter: „Mache mich so verführerisch, dass keiner mir widerstehen kann.“ Nun stand eine bedenkliche Falte auf Gottes Stirn, aber er konnte ihr auch diesen Wunsch nicht abschlagen – so beschloss er, ihr eine Lektion zu erteilen. 

Als am nächsten Morgen die Sonne aufging, strahlten ihre eleganten Blüten stolz über alle anderen Pflanzen hinweg. Sie reckte und streckte sich und verbreitete ihren himmlischen Duft im ganzen Garten. So wurde Eva auf die Pflanze aufmerksam, ging zu ihr und bewunderte sie. Nach ihrer Farbe gab sie Ihr den Namen „Rose“ und war entzückt über die ungewöhnliche Schönheit. Diese einmalige Kostbarkeit wollte sie ganz für sich allein. So schickte sie Adam, ihr die Blumen zu bringen. Der – blind, taub und unempfänglich für alles Bitten und Flehen – schnitt alle blühenden Stängel ab und nahm diese mit. 

„Oh je“, jammerte die Rose über ihren Verlust, „jetzt bin ich wieder klein und unscheinbar. Alles Betteln und Fordern hat mir nur Unglück gebracht.“ Soviel Einsicht rührte an der Gutmütigkeit Gottes und so versprach er ihr noch einen letzten Gefallen. „Gib’ mir Stacheln, damit ich mich wehren kann“, triumphierte sie tückisch. 

Darüber war das Menschenpaar sehr erbost und kappte die stacheligen Triebe, bevor sie überhaupt blühen konnten. Da verkroch sich die Rose beschämt in den hintersten Winkel des Gartens und grämte sich über ihre Gier. Doch Gott ließ sie nicht im Stich ob ihrer erlangten Bescheidenheit. „Bist du bereit, für die Liebe der Menschen deinen Stolz und Hochmut zu besiegen?“, fragte er sie. Glücklich, dass Gott sie nicht ächtete, gab sie sich ganz in seine Hand, und es geschah ein Wunder. In all ihrer Zartheit und Unscheinbarkeit war sie den Menschen lieber denn je. Und da ihre Blüten scheu im Verborgenen gedeihen konnten, wurden ihr köstliche Früchte geschenkt: Erdbeeren!

Und ich, ich freue mich, in der heutigen Zeit gibt es nun schöne Rosen und köstliche Erdbeeren. Etwas, was fast allen Menschen gefällt. Ich sage Danke, danke an Gott und Natur, die in meiner Welt eine Einheit bilden.
Autor: Träumer


Mittwoch, 29. Oktober 2014

Einst fragte ein Junge ...

Der Herbst ist eine Zeit der Besinnlichkeit und ich bin auf der Suche dieser Besinnlichkeit in Geschichten. Es müssen keine großen Geschichten sein, es können so kleine Geschichten sein wie die Nachfolgende. Was für mich wertvoll ist, ist deren Inhalt. In jungen Jahren war ich schon auf dieser Suche, aber nicht so intensiv, ich habe gelebt. Doch wenn ich mein vergangenes Leben betrachte, habe ich, durch die Liebe meiner Eltern, anständig gelebt und vermieden, andere Menschen zu beleidigen oder ihnen Schmerzen zuzufügen. So soll es auch jetzt in meinem fortgeschrittenen Alter sein und bleiben ... ohne dass man mich Weichei nennt. Für Herzenswärme muss man sich nicht schämen.


Einst fragte ein Junge ...

Einst fragte ein Junge seinen Großvater, wie denn die Perlen entstehen, die so wunderschön in der Sonne glänzen.
Der Großvater antwortete, dass die Muscheln am Meeresboden liegen und sich ab und zu öffnen, um Nahrung aufzunehmen und die Schönheit des Lebens zu sehen. Wenn dabei ein kleines Sandkorn in das Muschelgehäuse gelangt, umhüllt die Muschel es Schicht für Schicht, da ihr Körper so weich und verletzlich ist, bis schließlich eine wunderschöne Perle entstanden ist.
So ergeht es auch uns Menschen, erzählt der Großvater weiter. Wenn wir uns aus Angst vor Schmerzen nicht für den Reichtum und die Schönheit des Lebens öffnen, bleibt unser Leben arm und leer. Doch jeder, der selbst Schmerzen erlitten hat, wird zu seinen Mitmenschen barmherziger und liebevoller sein. Darum, mein Junge, öffne dein Haus weit und vertraue dich dem Leben an, und wenn der Schmerz in dich dringt, nimm ihn an und verwandle ihn in eine Perle, die unvergänglich ist.

Es ist nicht wichtig, was dein Schicksal ist, sondern wie du es meisterst.


© Jochen Mariss, (*1955) ein Autor und Fotograf, sprach dieses schöne Zitat:


"Jeder schöne Augenblick ist eine Perle, die wir auf die Kette unseres Lebens fädeln. Und jeder glitzernde Glücksmoment, den wir genießen, macht unsere Kette ein kleines bisschen kostbarer."



Herzlichst Margot.

Dienstag, 28. Oktober 2014

Wenn ich wüsste ...

Es ist ein wunderschöner Herbsttag, auch wenn die Sonne nicht auf der Haut brennt. Es liegt eine Milde in der Luft, vom Himmel angefangen bis zur Erde. Nein, jedes Teil kann ich nicht bestimmen, was ich unter Milde verstehe, es ist der Gesamteindruck des Tages. Vielleicht stimmen mich auch die nachfolgenden Worte eines Dr. H. Solomon so mild, die er in Gedenken an den 11. September 2001 und seine Opfer schrieb. Ich finde, diese Worte kann man jeden Tag gebrauchen und würde man sich daran halten, es würde kein persönliches Bedauern mehr geben ... 


Wenn ich wüsste ...




Wenn ich wüsste, dass es das letzte Mal ist, 
dass ich dich einschlafen sehe,
würde ich dich besser zudecken und zu Gott beten,
er möge deine Seele beschützen.

Wenn ich wüsste, dass es das letzte Mal ist,
dass ich dich zur Türe rausgehen sehe,
würde ich dich umarmen und küssen
und dich für einen weiteren Kuss zurückrufen.

Wenn ich wüsste, dass es das letzte Mal ist,
dass ich deine Stimme höre,
ich würde jede Geste und jedes Wort auf Video aufzeichnen,
damit ich sie Tag für Tag wiedersehen könnte.

Wenn ich wüsste, dass es das letzte Mal ist,
dass ich einen Moment innehalten kann,
um zu sagen “Ich liebe dich”,
anstatt davon auszugehen, dass du weißt,
dass ich dich liebe…

Wenn ich wüsste, dass es das letzte Mal ist,
dass ich da sein kann, um den Tag mit dir zu teilen,
weil ich sicher bin, dass es noch manchen Tag geben wird,
so dass ich diesen einen verstreichen lassen kann…

Es gibt sicherlich immer ein “morgen”,
um einen Irrtum zu begehen.
Und wir erhalten immer eine zweite Chance,
um einfach alles in Ordnung zu bringen.


Es wird immer einen anderen Tag geben,
um zu sagen “Ich liebe dich”.
Und es gibt sicher eine weitere Chance,
um zu sagen: “Kann ich etwas für dich tun?”

Aber nur für den Fall, dass ich falsch liegen sollte,
und es bleibt nur der heutige Tag,
möchte ich dir sagen, wie sehr ich dich liebe.
Und ich hoffe, dass wir nie vergessen:

Das “Morgen” ist niemandem versprochen,

weder jung noch alt, 
und heute könnte die letzte Chance sein,
die du hast, um deine Lieben fest zu halten.

Also, wenn du auf morgen wartest…
wieso tust du’s nicht heute?
Falls das “Morgen” niemals kommt,
wirst du bestimmt bereuen,
dass du dir keine Zeit genommen hast,
für ein Lächeln, eine Umarmung oder einen Kuss
und dass du zu beschäftigt warst, 
um jemandem etwas zuzugestehen,
was sich im Nachhinein als sein letzter Wunsch herausstellt.

Halte deine Lieben heute ganz fest
und flüstere ihnen ins Ohr.
Sag’ ihnen, wie sehr du sie liebst
und dass du sie immer lieben wirst.


Nimm dir die Zeit zu sagen “Es tut mir leid”,
“Bitte, verzeih’ mir”, “Danke” oder “Ist in Ordnung”.
Und wenn es kein “Morgen” gibt,
musst du den heutigen Tag nicht bereuen…

Dr. H. Solomon 




Montag, 27. Oktober 2014

Eine Geschichte zum Nachdenken ...


Heute ist der Tag wieder grau und ich habe Lust, einige Worte es können auch kleine Geschichten sein, wiederzugeben. Ich mag Geschichten, die lustig erzählt werden, auch wenn ein ernster Hintergrund zu erkennen ist. So bin ich auf die nachfolgenden Zeilen gestoßen ... sie haben mir sehr gefallen. :-)




Eine Geschichte zum Nachdenken ...

Eines späten Nachmittags kommt ein Mann von der Arbeit nach Hause und findet das totale Chaos vor. Die Kinder sind noch im Schlafanzug und spielen im Vorgarten im Matsch. Überall im Gras verstreut liegen leere Packungen und Papier von Süßigkeiten. Die Türen am Auto seiner Frau stehen weit offen, auch die Haustür ist sperrangelweit auf, und der Hund ist nirgendwo zu sehen.

Als der Mann in den Flur tritt, sieht er, dass eine Lampe umgefallen ist und der Läufer zusammengeknüllt an der Wand liegt. Im Wohnzimmer plärrt das Fernsehen laut, und im Esszimmer liegen überall Spielzeug und Klamotten verstreut. In der Küche stapelt sich das Geschirr in der Spüle, die Reste vom Frühstück stehen noch auf dem Tisch, Hundefutter liegt auf dem Boden, ein zerbrochenes Glas unter dem Tisch, und an der Terrassentür liegt ein Haufen Sand.

Schnell läuft er die Treppe hoch, um seine Frau zu finden und muss dabei über Spielzeug und weitere Klamottenhaufen steigen. Als er am Bad vorbeigeht, läuft ihm Wasser entgegen. Als er ins Bad geht, sieht er einen Haufen nasse Handtücher, Seife und Spielzeug auf dem Boden. Vor der Toilette liegt abgerolltes Toilettenpapier, und Zahnpasta ist über den Spiegel und über einen Teil der Wand verschmiert.

Er rast ins Schlafzimmer und findet seine Frau im Schlafzimmer, im Bett liegend und ein Buch lesend. Sie sieht ihn lächelnd an und fragt, wie sein Tag gewesen ist. Er sieht sie verwirrt an und fragt: “Was ist denn heute hier passiert?” Sie lächelt wieder und antwortet: “Jeden Tag, wenn du nach Hause kommst, fragst du doch, was ich um Himmels Willen den ganzen Tag gemacht habe.” “Ja, und?”, sagt er entsetzt. Sie antwortet: “Heute habe ich mal nichts gemacht!!!”

Verfasser unbekannt


Ja, prima, damit wurde dem Mann klar gemacht, die Frau sitzt nicht den ganzen Tag als Schmuckstück in der Stube und wartet, dass der Mann am Abend nach Hause kommt, um diese dumme Frage zu stellen. Diese Frage stellt für die Frau eine Beleidigung dar. Solche Männer soll es aber auch jetzt noch geben, ich kann es mir gar nicht vorstellen aber ich habe es mir sagen lassen ... ;-)



Sonntag, 26. Oktober 2014

Meine Gedanken und Laotse


Der heutige Tag sagt mir, geh nicht spazieren bei diesem grauen Wetter, es ist Zeit, um nachzudenken. So denke ich nach, schau mir auch mein Geschriebenes der vergangenen Tage bis Jahre in meinem Blog an und freue mich darüber. Einiges was ich im Kopf habe, finde ich wieder. So gelange ich auch zu Laotse, einige Zitate von ihm hatte ich schon aufgeschrieben

Laotse war ein bedeutender chinesischer Philosoph und Religionslehrer. Er lebte der Überlieferung nach im 4. oder 3. Jahrhundert v. Chr.
Über ihn gibt es nur wenige, meist widersprüchliche historische Angaben: nach gängigen Überlieferungen wurde er im 6. Jahrhundert, nach neueren Datierungsversuchen im 3. Jahrhundert geboren.
Er war der Begründer der Lehre vom Tao, die den Menschen u.a. durch Nächstenliebe und Selbstbesinnung den rechten Weg zeigen will.

Hier nun einige seiner Gedanken, Gedanken die mir gefallen. Ich möchte sie gerne weitergeben, sie geben mir Ruhe, warum nicht auch euch.



Nichtstun ist besser, als mit viel Mühe nichts schaffen.

Genug zu haben ist Glück, mehr als genug zu haben ist unheilvoll. Das gilt von allen Dingen, aber besonders vom Geld.

Ein reicher Mensch ist einer, der weiß, daß er genug hat.

Die beste Weisheit des Lebens ist, sich nirgends hineinzumischen.

Glück erhebt sich aus Unglück, und Unglück ist bereits im Glück verborgen.

Je weiter du rennst, desto weniger kennst du. Der Weise versteht die Welt, ohne zu reisen.


Je mehr Verbote und Beschränkungen das Reich hat, desto mehr verarmt das Volk.

Wenn du erkennst, daß es dir an nichts fehlt, gehört dir die ganze Welt.

Du kannst jemanden verändern, wenn du ihn akzeptierst.

Wer lächelt statt zu toben ist immer der Stärkere.

Die beste Regierung ist die, von der kein Mensch was merkt.

Andere beherrschen erfordert Kraft. Sich selbst beherrschen fordert Stärke.

Andere erkennen ist weise. Sich selbst erkennen ist Erleuchtung.

Wertvoller Mensch ist streitlos. 
Streitender Mensch ist wertlos.


Wunschlosigkeit führt zu innerer Ruhe.

Wer viele Schätze anhäuft, hat viel zu verlieren.

Zu grelles Licht gefährdet das Sehen, übermäßiger Lärm tötet das Gehör, zu starke Gewürze verderben den Geschmack, übergroße Erregung stumpft das Gefühl.

Wer andere erkennt, ist gelehrt. Wer sich selbst erkennt, ist weise. Wer andere besiegt, hat Muskelkräfte. Wer sich selbst besiegt, ist stark. Wer zufrieden ist, ist reich. Wer seine Mitte nicht verliert, der dauert.

Ich habe drei Schätze, die ich hüte und hege: Der eine ist die Liebe, der zweite ist die Genügsamkeit, der dritte ist die Demut. Nur der Liebende ist mutig, nur der Genügsame ist großzügig, nur der Demütige ist fähig zu herrschen.






Samstag, 25. Oktober 2014

Ein Polizist stoppt eine junge Frau

Das Wetter ist heute sehr schön und ich würde gerne Auto fahren. Da fällt mir ein, ich habe keinen Führerschein und auch kein Auto. :-)) Doch wenn ich beides hätte, frage ich mich, würde ich so handeln wie diese Frau bei einer Verkehrskontrolle? Na gut, ihr hat es geholfen die Strafe zu umgehen ...



Ein Polizist stoppt eine junge Frau ...

... die durch eine verkehrsberuhigte 30km/h-Zone mit 80km/h rasst. Es kommt zu folgendem Gespräch:


Polizist: Kann ich bitte Ihren Führerschein sehen?

Frau:  Ich habe keinen mehr. Der wurde mir vor ein paar Wochen entzogen, da ich zum 3. Mal betrunken Auto gefahren bin.

Polizist: Aha, kann ich dann bitte den Fahrzeugschein sehen?

Frau:  Das ist nicht mein Auto, ich habe es gestohlen.

Polizist Der Wagen ist geklaut?

Frau:  Ja - aber lassen Sie mich kurz überlegen, ich glaube die Papiere habe ich im Handschuhfach gesehen, als ich meine Pistole reingelegt habe.

Polizist: Sie haben eine Pistole im Handschuhfach? 

Frau:  Genau. Ich habe sie dort schnell reingeworfen, nachdem ich die Fahrerin des Wagens erschossen habe und die Leiche dann hinten in den Kofferraum gelegt habe.

Polizist: Eine Leiche im Kofferraum??

Frau:  Jaa!

Nachdem der Polizist das gehört hat, ruft er über Funk sofort seinen diensthabenden Vorgesetzen auf der Polizeiwache an, damit er von ihm Unterstützung bekommt. Das Auto wurde von mehreren Polizisten umstellt und als der diensthabende Beamte eintraf, ging er langsam auf die Fahrerin zu und fragte noch mal:

Polizist: Kann ich bitte Ihren Führerschein sehen?

Frau:  Sicher, hier bitte. (Fahrerin zeigt gültigen Führerschein)

Polizist: Wessen Auto ist das?

Frau:  Meines, hier sind die Papiere.

Polizist: Können Sie bitte noch das Handschuhfach öffnen, ich möchte kurz prüfen ob Sie eine Pistole dort deponiert haben.

Frau:  Natürlich gerne. Aber ich habe keine Pistole dort verstaut. (Natürlich war dort auch keine Pistole)

Polizist: Kann ich dann noch einen Blick in Ihren Kofferraum werfen. Mein Mitarbeiter sagte mir, dass Sie darin eine Leiche haben.

Frau:  (öffnet den Kofferraum: keine Leiche)

Polizist: Das verstehe ich jetzt überhaupt nicht. Der Polizist, der sie angehalten hat, sagte mir, dass Sie keinen Führerschein, das Auto gestohlen, eine Pistole im Handschuhfach und eine Leiche im Kofferraum haben.

Frau:  Sicher doch! Und ich wette, er hat auch noch behauptet, dass ich zu schnell gefahren bin!!!



Polizist: Fahren sie weiter!


So, mein heutiger Tag ist mit dieser kleinen Geschichte beendet . Ich fahre in Gedanken noch ein bisschen Auto ... :-))



Freitag, 24. Oktober 2014

Dumme Sprüche ... oder fürs Facebook

Nein, ich sage nicht, dass das Wetter nicht schön ist, ich ignoriere es, auch wenn es mich durch die Balkontür anspringt. Zurzeit bin ich beim Thema Sprüche, die mal lustig, mal böse sind. Sie springen mich an, wie das Wetter durch die Balkontür. Einige schreibe ich hier auf ... und hoffe, sie gefallen auch euch. :-))



Der erste Spruch ist nicht auf mich gemünzt, er war einfach da ...


9 von 10 Stimmen in meinem Kopf sagen ich bin irre. Eine summt.

Bevor ich mich mit dir abgebe, übergieß ich mich mit Benzin, zünde mich an & renne rückwärts, singend in ne Kettensäge!

Zeig mir deinen Klingelton und ich errate deinen Schulabschluss!

Wenn ich wollen würde, dass du weißt was ich denke, würde ich reden!

Vier ist bestanden, bestanden ist gut und gut ist fast ne Eins!

Mach dir keine Gedanken um die Menschen aus deiner Vergangenheit, denn es hatte seine Gründe, weshalb sie es nicht in deine Zukunft geschafft haben...

Alles verlief nach Plan...nur...der Plan war kacke!

Übrigens: Stau ist nur hinten doof...Vorne geht's...

Den Charakter eines Menschen erkennt man nicht bei der ersten sondern bei der letzten Begegnung, dann wenn er einen nicht mehr braucht!!!

Ich hab's schon mit Nikotinpflaster versucht, aber die brennen schlecht und schmecken voll scheiße!

Suche neuen Schutzengel - meiner ist mit den Nerven am Ende!

Klar kannst du Dich mal melden, halt nur nicht bei mir!


... meine High Heels sind höher als Dein IQ ...

Auf Ex! Neeeee, auf die trinken wir nicht!

"JA" du bist ganz toll und nun geh mir aus dem Weg...

Mücken sollten nicht Blut saugen, sondern Fett!

Kennt ihr das, wenn man am Wochenende mehr erledigt hat, als man sich vorgenommen hat? Ich auch nicht.

Ich hab nen Tinnitus im Auge! Ich seh nur Pfeifen.


Wir Menschen sind doch zu arg: Wir leben, bauen uns eine Zukunft auf, lernen Tag für Tag etwas dazu, suchen nach unserer großen Liebe und das große Glück und sterben dann einfach.

Nein du Idiot, ich will nicht mit dir poppen, schließlich will ich meinen Körper VERWÖHNEN und nicht VERARSCHEN!!!!!

Dich mag ich! Du hast genau so einen an der Klatsche wie ich!

"Schatz? Schatz? SCHAAATZ?" "Ja was ist denn?" "Kannst du auch nicht schlafen?"

Ich soll dich vom Niveau grüssen...ihr seht euch ja so selten.

So, mein Niveau habe ich voll ausgenutzt und gehe mich jetzt erholen. Zu einem späteren Zeitpunkt werde ich noch einige Sprüche freilassen. :-)

Wünsche euch ein wunderschönes langes Wochenende.



Donnerstag, 23. Oktober 2014

Über Vegetarier

Der Herbst zeigt sich auch heute sehr unfreundlich. Zum Regen kommt noch starker Wind dazu, man kann schon sagen, es ist Sturm. Dieses Wetter macht mich sehr müde, ich muss sehen, dass ich nicht ins Land der Träume sinke. Am Besten, ich mache eine Reise durchs Internet. Bei Adinet. de, finde ich viele tolle Sprüche die ich gerne, weil es erlaubt ist, weitergebe.




Heute habe ich Sprüche über Vegetarier gefunden. 


Vegetarier vermehren sich nicht, sie pflanzen sich fort.

Wie eingefleischt können Vegetarier sein?

Gestern in der Wohnung: "Schatz, kommst Du? Das Essen wird welk."

Auch Vegetarier beißen nicht gern ins Gras.

Beim Abendmahl: "Für mich bitte ein Stück Dornenkrone."

Ich bin nicht Vegetarier, weil ich Tiere liebe, sondern ich bin Vegetarier, weil ich Pflanzen hasse.

Wie nennen Jugendliche einen dicken Vegetarier? Biotonne.

Dürfen Vegetarier Blutorangen essen? Kann ihnen das nicht Wurst sein?

"Vegetarier" ist ein altes indianisches Wort. Es heißt: "Schlechter Jäger".


Frage: Dürfen Vegetarier Schmetterlinge im Bauch haben?

Warum schreien Vegetarierinnen beim Orgasmus nicht? Sie möchten nicht zugeben, dass ihnen ein Stück Fleisch so viel Freude bereitet.

Was ist der Unterschied zwischen einem Fleischesser und einem Vegetarier? Der Vegetarier stirbt gesünder.

Warum essen Veganer keine Hühner? Weil Eier drin sind.

Wichtiger Tipp für Gastwirte: Auf Tischen, die von Vegetariern reserviert sind, sollten nur Plastikblumen stehen.

Die marinen Vegetarier haben häufig gute Augen, denn sie essen viel Sehgras.

Bitte keine Blutorangen, ich bin Vegetarier.

Frage an den Arzt: "Herr Doktor, wie kann ich hundert Jahre alt werden?" Arzt: "Erstens: nie Alkohol!" Patient: "Ich bin Antialkoholiker." Arzt: "Zweitens: keine Frauen!" Patient: "Ich bin ein absoluter Frauenfeind." Arzt: "Drittens: kaum Fleisch essen." Patient: "Ich bin Vegetarier!" Arzt: "Warum wollen Sie überhaupt so alt werden ?




Nun beende ich diese Seite, meine Müdigkeit ist zu groß. Die Sprüche sind sehr nett, aber nichts gegen diese menschliche Schwäche, Müdigkeit. 





Mittwoch, 22. Oktober 2014

Flirtsprüche und mehr ...

Heute kann ich nicht vor zu viel Sonnenschein jubeln. Der Himmel ist dunkel, es regnet und es ist kein Sonne zu sehen. Ja was macht man dann, man möchte sich nicht in Trübsal fallen lassen und sucht lustige Dinge. Diese Flirtsprüche habe ich auch noch nicht gekannt ...




Du wirst von Tag zu Tag hübscher und siehst heute schon aus wie nächste Woche!

"Kennst Du den Unterschied zwischen einem Gespräch und Sex?" Sie: "Nein." "Lass uns zu mir gehen und uns ein wenig unterhalten."

"Ich bin ein wirklich guter Koch." "Was kannst Du denn am besten kochen?" "Frühstück im Bett."

Ich tanze nicht. Aber ich würde Sie gerne dabei festhalten, während Sie es tun.

Hi. Lass uns zu mir gehen, Pizza essen und dann wilden hemmungslosen Sex haben! Wie? Du magst keine Pizza?

Ich habe mir heute einen neuen Wecker gekauft, Willst Du ihn morgen früh mal klingeln hören?

"Hast Du keinen Muskelkater?" Sie: "Nein, warum?"
"Weil Du mir die ganze Nacht durch den Kopf gegangen bist."

"Hättest Du etwas dagegen, wenn ich Dich aus der Nähe anstarre statt dies über den ganzen Raum zu tun?"

Mein T-Shirt und deine Hosen würden sich gerne näher kennenlernen. Gönnen wir ihnen den Spaß?

Wenn Du eine Rose in der Wüste wärst, würde ich vor Dir niederknien und weinen, damit Du nicht verdurstest.

Als Gott Dich schuf, wollte er sicher angeben.

Für Mathematiker: "Wollen wir etwas Mathe üben? Wir könnten Dich und mich addieren, unsere Kleider abziehen, unsere Beine teilen und uns multiplizieren."

Hallo, ich bin Schriftsteller und schreibe ein Telefonbuch... nur deine Nummer fehlt mir noch.


"Ich würde gerne der Grund für Deine heutige schlaflose Nacht sein."

Ich würde gerne mit Dir frühstücken! Darf ich Dich zum Abendessen einladen?

"Glaubst Du an Liebe auf den ersten Blick - oder soll ich noch mal reinkommen?"

Würden wir beide nicht reizend als Marzipanfiguren auf einer Hochzeitstorte aussehen?        

"Ich habe meine Telefonnummer verlegt. könnte ich mir Deine leihen?

 Wenn Du in den nächsten Tagen einen leicht bekleideten Buben mit Pfeil und Bogen siehst, bleib bitte ganz ruhig stehen. Ich hab ihn geschickt... er heiß
Amor.