Huangshan |
... es ist schön, wenn ich im Fernsehen Reiseberichte sehe. Heute konnte ich einen Bericht über "Die schönsten Reiseziele Asiens" vom HR anschauen, und ich war begeistert. Es war eine stille Begeisterung, denn die Natur war wunderschön und laute Töne hätten nur gestört. Besonders der Chinesische Teil, hat mir sehr gut gefallen.
Was mir besonders gefiel, ich zitiere aus dem Beitrag:
Sichuan |
"Kirchmayer besucht den Huangshan, den Berg der Dichter und Maler. In der Provinz Jiangsu reist er zum Kaiserkanal. "Klein-Vendig" werden die
Wasserdörfer genannt. Im nahen Suzhou gibt es die berühmten Landschaftsgärten,
die zum Weltkulturerbe der Unesco gehören. In Sichuan befindet sich die größte
Steinskulptur der Welt: der "Große Buddha von Leshan", der neben den Jadeseen
und den Panda-Bären das Schönste sind, was
Sichuan zu bieten hat. Die Reise
endet im Südwesten der Provinz Hunan, im zentralen Süden Chinas. Die Stadt
Fenghuang gehört zu den sieben bekannten historischen Städten Chinas."
Suzhou |
Und darf ich etwas sagen, für solche Berichte zahle ich gerne meine Rundfunk-Gebühr, denn im wirklichen Leben komme ich nie in diese Welten. In diesem Bericht fiel auch der Name Buddha, von dem viele Zitate in die heutige Zeit überliefert wurden. Die mir auch heute noch immer gefallen ... sie stimmen mit der Wahrheit überein, so wie diese ...
Nimm dir jeden Tag die Zeit, still zu sitzen und auf die Dinge zu lauschen. Achte auf die Melodie des Lebens, welche in dir schwingt.
Das Leben ist kein Problem, das es zu lösen, sondern eine Wirklichkeit, die es zu erfahren gilt.
Groll mit uns herumtragen ist wie das Greifen nach einem glühenden Stück Kohle in der Absicht, es nach jemandem zu werfen. Man verbrennt sich nur selbst dabei.
Jedes Leben hat sein Maß an Leid. Manchmal bewirkt eben dieses unser Erwachen.
Wir sind, was wir denken. Alles, was wir sind, entsteht aus unseren Gedanken. Mit unseren Gedanken formen wir die Welt.
Nicht außerhalb, nur in sich selbst soll man den Frieden suchen. Wer die innere Stille gefunden hat, der greift nach nichts, und er verwirft auch nichts.
Ein Mensch, der wenig lernt, trottet wie ein Ochse durchs Leben; an Fleisch nimmt er zu, an Geist nicht.
Alle Zitate sind von Buddha.
Dieses letzte Zitat möchte ich nicht auf mich beruhen lassen, denn ich möchte, da ich auch an Fleisch zugenommen habe, das mein Geist mithält.
Euch allen wünsche ich eine wunderschöne Woche, bei herrlichem Frühlingswetter.