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... für mich nimmt der Schrecken kein Ende. Die oben genannten Themen beschäftigen die Medien und, ich spreche nur für mich, ich werden von diesen Berichten erschlagen. Nun wird wahrscheinlich zu 90% nur noch vom Kanzlerkandidat Steinbrück die Rede sein. Für mich also kein Anlass zur Freude, ich werde nur bestätigt nicht die SPD bei der nächsten Bundestagswahl zu wählen. Ich stimme nämlich den Menschen zu, die diesen Kanzlerkandidaten auch kritisch sehen.
Ich möchte einige Leser-Stimmen aus Fokus-Online zitieren.
feste treten zu können und sich weiter nach oben zu bringen und sich dann bei die obere 10.000 ein zu schleimen. Vorsicht Schleimspur, ach ne Herr Herr Steinruck kommt vorbei! Ein völlig ungeeignet und von sich selber überzeugter Sozi ist das letzte was Deutschland jetzt bräuchte."
Forderung? von Erzaehle
Wir wollen mal nicht vergessen, Steinbrück ist noch nicht legetimiert und fordert schon. Komisches Demokratieverständnis, ach nee, er ist ja kein Demokrat sondern Bilderberger. In der richtigen Welt haben Leute mit ca.65 Jahren ihr Lebenswerk erreicht. In der Politik scheint es anders zu sein.Nur zur Erinnerung, in NRW hat er eine grandiose Pleite hingelegt. Als Finanzminister hat er die Banken von der Leine gelassen. Als Abgeordneter hat er lieber Vorträge bei Banken, Versicherungen und der Industrie abgehalten als im Bundestag zu sitzen. Drei Biographien in einem Jahr, alles schon vergessen.
Der aggressive Hanseat.... von Flamminger
... oder: Der letzte K/r)amf der SPD. Die sogenannte Troika gibt es nicht mehr. Übriggeblieben ist der Schröderianer und Selbstdarsteller Steinbrück. Dabei gibt es bessere Kandidaten als ihn: - Nahles - ewige Studentin ohne Abschluß - Wowereit - Erfolgsstory BBI - Beck - Erfolgsstory Nürburgring - Platzeck - ebenfalls Erfolgsstory BBI Die haben doch alle die Qualifikation, die SPD zu "marginalisieren". Auch die 5%-Hürde ist dann in greifbarer Nähe.
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Er haut jetzt schon ganz schön auf die Pauke! Er tut so, als könnte er die Wahl mit den Grünen problemlos gewinnen. Jedenfalls wird das ein interessanter Wahlkampf. Da kann man auch gespannt sein, wie Frau Merkel auf die Aggressivität des Peer S. reagiert. Und was auch von Bedeutung ist: Mit seinem bisherigen Gehabe mutiert er kaum zum "Liebling des Volkes". Und das ist gut so!
Es waren nur einige Stimmen aus Fokus-Online zitiert, aber ich bin froh, dass ich mit meinen Gedanken über diesen Mann und SPD nicht alleine bin. Eigentlich wollte ich noch ein Bild von Steinbrück einstellen, aber ich konnte es nicht, sein selbstgefälliges Grinsen war eine Abschreckung für mich.
Ich stimme Dir in allen Punkten zu, ich habe selten einen mir unsympathischeren Menschen erlebt.Möge dieser Kelch an uns vorüber gehen.LG Claudia.
AntwortenLöschenDanke, liebe Claudia, für den Gleichklang der Gedanken. Wenn ich Steinbrück sehe, dann muss ich an Schröders Politik denken. Nein, Danke ...
Löschenliebe Grüße, Margot