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Donnerstag, 31. Oktober 2013

Ein Tag wie jeder andere ...

... und ich habe heute nichts vor, oder besser gesagt, ich möchte heute nichts Suchen, keine Geschichten und keine Zitate im Internet. Es liegt auch nicht am Wetter, es ist wunderschön. Die Sonne scheint und ich war schon unterwegs, um fürs Wochenende meinen Einkauf zu tätigen. Nun, jetzt ist später Nachmittag und ich kann sagen, es ist alles erledigt, was man so im Haushalt machen müsste. 
Und jetzt mache ich einfach mal eine Rückschau auf die vergangenen Jahre, und betrachte einige Blumen. Diese kleine Blumenschau soll mir Anregung für das nächste Jahr geben ...









Und ich habe mir schon meine Gedanken fürs nächste Jahr gemacht. Nur muss ich mir Geduld zulegen, denn es sind wieder 7 Monate bis zur nächsten Pflanzen-Zeit. Für mich eine lange Zeit, eine sehr lange Zeit ... 

Wie sagte Vincent van Gogh:
"Die Normalität ist eine gepflasterte Straße; man kann gut darauf gehen - doch es wachsen keine Blumen auf ihr."

Und ohne Blumen ist die Welt nur noch halb so schön.





Mittwoch, 30. Oktober 2013

Die Zeit ...

... ist heute in meinen Gedanken dran. Der Herbst ist eine schöne, aber auch eine schreckliche Zeit, wie wir vorgestern sehen durften. Vielen Menschen hat dieser Sturm sehr viel Unglück gebracht und ich bin froh, dieser unheimliche Geselle ist vorbei.
Bei mir kommt immer Freude auf, wenn ich nicht betroffen werde. Nur werde ich nachdenklich und so ist eben heute "die Zeit" dran ... eben nur in meinen Gedanken.


Die Zeit

Der Mensch kann alles beherrschen!, das ist die Einstellung von manchen. Er kann die wildesten Tiere, die Technik und irgendwann auch die Natur voll und ganz beherrschen.  Einfach alles. Aber was ist mit der Zeit? Kann der Mensch verhindern, dass das wildeste Tier eines Tages stirbt? Kann er verhindern, dass man eines Tages neuere und schnellere Technik braucht? Kann er verhindern, dass die Welt immer älter wird? Nein.

Denn niemand kann die Zeit beherrschen. Sie wird unaufhörlich weiterlaufen, egal was wir unternehmen. Man kann die Zeit weder durch Technik noch Bomben zerstören. Eine Sekunde bleibt eine Sekunde. Eine Stunde bleibt eine Stunde. Ein Tag bleibt ein Tag. 

Und ein Leben bleibt ein Leben. Irgendwann wird der Mensch alles beherrschen, jedoch niemals die Zeit. Denn sie ist ohne Mitleid, für die, deren Zeit um ist. Und man kann sie nicht bestechen. Selbst in Tausend Jahren wird die Zeit weiterlaufen, auch wenn bis dahin die Welt und der Mensch zerstört ist. 

Jeder sollte mit seiner Zeit anfangen, was sich für ihn als sinnvoll herausstellt. Denn irgendwann ist unsere Zeit um und wir sollten sie genutzt haben. Doch wie lange, wo oder warum wir leben entscheidet allein die Zeit, denn sie ist ein Freund Gottes. Und nur er wird die Zeit zum Stehen bringen können. 
Denn er ist der Richter der wilden Tiere, der Technik, der Menschen, der Welt und der Zeit. Und in seinem Sinne sollten wir nie sagen: Zeit ist Geld. Denn Zeit ist nur ein Richtwert für uns, nach dem wir unser Leben leben sollten.

Diese Zeilen kommen von www.geschichten-zum-nachdenken.de, ich habe mich dran gehängt. Zeit ist nicht greifbar ... Zeit bringt Freude und Trauer. Euch soll sie nur Freude und Zufriedenheit bringen ... es ist mein größter Wunsch.




Dienstag, 29. Oktober 2013

Gemischte Zitate 2 ...

... so, ich habe dieser Tage mit meiner neuen Software gespielt und bin mit mir zufrieden, :-) auch mit dieser Foto-Software. Nun werde ich wieder zu meinem Blog zurückkehren und zu meinen Zitaten. Sie sagen mir sehr viel über mich, und vielleicht auch über andere Menschen aus ... die ich bisher verkannt habe.



Mancher wird erst mutig, wenn er keinen anderen Ausweg mehr sieht. 
William Faulkner

Gesegnet seien jene, die nichts zu sagen haben und den Mund halten. 
Oscar Wilde

Der Humor nimmt die Welt hin, wie sie ist, sucht sie nicht zu verbessern und zu belehren, sondern mit Weisheit zu ertragen. 
Charles Dickens

Zufall ist vielleicht das Pseudonym Gottes, wenn er nicht unterschreiben will. 
Anatole France

Nur ein mittelmäßiger Mensch ist immer in Hochform. 
William Somerset Maugham


Lügen können Kriege in Bewegung setzen, Wahrheiten hingegen können ganze Armeen aufhalten. 
Otto von Bismarck

Freundschaft ist ein Zustand, der besteht, wenn jeder Freund glaubt, dem anderen gegenüber eine leichte Überlegenheit zu haben.
Honore de Balzac

Die Wahrheit kann auch eine Keule sein, mit der man andere erschlägt. 
Anatole France

Eines der traurigsten Dinge im Leben ist, dass ein Mensch viele gute Taten tun muss, um zu beweisen, dass er tüchtig ist, aber nur einen Fehler zu begehen braucht, um zu beweisen, dass er nichts taugt.
George Bernard Shaw


Ausführungsbestimmungen sind Erklärungen zu den Erklärungen, mit denen man eine Erklärung erklärt. 
Abraham Lincoln

Gott ist ein Komödiant, der vor einem Publikum spielt, das zu ängstlich zum Lachen ist. 
Voltaire


Montag, 28. Oktober 2013

Es ist Sonntag ...

... und das Wetter spielt verrückt. Meine Aufgabe habe ich mir gestellt und mit meinem neuen Programm gespielt. Na ja, also nicht neue Aufgaben gemeistert sondern nur Versuche gestartet. Ich habe mir ein Foto gesucht und die Veränderungen gespeichert. Ich möchte sie euch heute mal zeigen ...

Nun kann ich euch nur noch bitten, dass ihr es nicht 
als unschön empfindet, dass meine Fotos so 
unangebracht hier auf dieser Seite verstreut sind. Google hat keine sehr schöne Führung für Bilder. Und ich muss es sagen, dies finde ich persönlich nicht so toll.


Sollte jemand Interesse an diesem Foto-Programm haben, dann sucht doch bitte diese Adresse auf.






Sonntag, 27. Oktober 2013

Betrachtung des Himmels ...

... habt ihr es schon gemerkt? Meine Zeilen fangen meistens mit der Betrachtung des Himmels an, so auch heute. Wenn ich am Computer sitze, geht mein Blick frei durch die Balkontür, die von oben bis unten mit Glas ausgelegt ist. Also, ein freier Blick auf den Himmel, der sich alle 10 Minuten auch frei verändert ... es ist sehr windig und die Wolken ziehen so schnell vorbei, dass ich direkt überrascht bin. Mit diesen vielen Worten möchte ich nur sagen, die Welt ist heute sehr schön. Denn es herrscht eine warme Luft vor ...
Und, ich habe mir von 3 Tagen ein neues Softwareprogramm gekauft, was ich heute nur erwähnen möchte, da ich mit diesem Programm am Experimentieren bin, wie ihr es auch an diesem Foto sehen könnt. Es nennt sich "PopArt-Studio" und bringt viele Effekte mit. Worüber ich mich natürlich freue ...
Diese Effekte finde ich ganz toll und probiere sie erst einmal aus ... 




... danach werde ich mich wieder diesem Blog widmen und versuchen, etwas Anständiges zu gestalten. Ich hoffe ihr habt Verständnis für meine Spielerei, ich wünsche euch einen wunderschönen Tag. 


Samstag, 26. Oktober 2013

Was will ich eigentlich ...


... der Tag ist heute Grau und still, kein Lüftchen weht. Der Himmel ist mit Wolken zugezogen, die auch Grau sehr schwer am Himmel hängen. Es wäre nicht schlimm, wenn es mir nicht auch so Grau wäre und meine Stimmung in diesen Farbton verfallen würde. Und ich, ich suche ein farbenfrohes Thema, ein Thema was andere Menschen begeistern würde. 



Ist dieses Thema wirklich farbenfroh ... 


Wenn in hingebungsvoll gepflegten Gärten Gärtner nichts Unerwünschtes am falschen Platz wachsen lassen, kann es passieren, daß an anderem Platz das Unerwünschte spontan ins Kraut schießt.
Christa Schyboll 

Was will ich?
Sie fühlte sich grauenhaft. So müsste sich ein Boxer nach einem langen schweren Kampf fühlen. Es hatte keinen Sinn mehr gemacht. Sie hatten sich nur noch gestritten, sich gegenseitig Vorwürfe gemacht. Er hatte seine Koffer gepackt und war ausgezogen. Der Kampf schien zu Ende. Sie war zwar
erleichtert. Aber nun stand sie wieder vor dem Nichts. Alle ihre Pläne und Ziele verraucht. Wie sollte es bloß weitergehen?
Ihre Freundin war sofort gekommen. Es tat gut, jemandem alles zu erzählen. Auch ihr hatte sie die Frage gestellt: Was soll ich denn jetzt machen?
Die Freundin hatte sie lange angesehen und zugehört: „Was möchtest Du denn machen? Was ist Dir jetzt wichtig?“

Zum Abschied hatten sie sich umarmt. Die Freundin ließ sie mit dieser Frage zurück.
„Was will ICH eigentlich?“ 
Eine gute Frage, auf die sie im Moment aber nur eine Antwort hatte:
„Ich weiß nicht, was ich will … – Und im Moment will ich eigentlich überhaupt gar nichts mehr.“
Ihr Blick fiel auf den Brief, den ihr ihre Mutter am Sonntag kurz vor ihrer Abfahrt mitgegeben hatte.
Die Anschrift hatte sie selbst geschrieben, vor fast zwanzig Jahren. Als Absender die Adresse von Frau Schmidt, ihrer Berufsschullehrerin.
Mit einem Messer riss sie den Umschlag auf.
Sie erinnerte sich noch gut an den Tag, an dem Frau Schmidt mit ihnen ein „Experiment“, gemacht hatte. Frau Schmidt wollte, dass sie alle an sich selbst einen Brief schrieben. Sie sollten ihre Träume aufschreiben. Das, was sie sich vom Leben wünschten.
Sie holte das Blatt aus dem Umschlag heraus, faltete es auseinander. Und begann zu lesen. Beim ersten Satz lächelte sie überrascht.
„Was will ich eigentlich?“, stand oben auf dem Zettel.
Es war genau die gleiche Frage, die ihre Freundin ihr vorhin gestellt hatte.

Sie las weiter:

Was will ich eigentlich?
Ich will leben, auch wenn’s mal weh tut. 
Ich will alles, was ich erlebe, auskosten.
Die Freude und das Glück.
Und den Schmerz und die Traurigkeit.
Und ich will fühlen und spüren.
Und wieder ruhig werden, wenn alles im Chaos versinkt. 
Ich will immer wieder den Mut haben, neu anzufangen.
Ich will nach dem Leben suchen.
Auch, wenn ich das Gefühl habe, es ist irre weit entfernt. 
Ich will leben, auch wenn es weh tut. 

Sie legte das Blatt auf den Tisch, strich es mit den Händen glatt. Und fühlte sich ein klein wenig besser.
Ein kurzer Brief an sie selbst. Lange her, aber immer noch gültig:

Ich will leben, auch wenn es mal weh tut.
Auch jetzt wieder.
geschrieben von Nicole Alps


Wer die besten Früchte ernten will, muss auf den Baum steigen.
Wem die verbeulten genügen, der wartet darauf, dass sie herunterfallen.
Jeremy A. White


Freitag, 25. Oktober 2013

Graue Wolken am Himmel ...

... es ist heute herrliches Wetter, auch wenn am Himmel graue Wolken stehen. Ich finde es passt zum Oktober, auch wenn er bald vorbei ist. Nur glaube ich nicht mehr an die Zuverlässigkeit der Politik, und auch nicht mehr daran, dass die neue Regierung, falls sie steht, an die Bürger/innen denken. Es wird gestöhnt über die Strompreise, aber es wird für uns keine Erleichterung geben. Nein, darüber habe ich keine Hoffnung, denn der SPD ist das Wichtigste der Arbeitslohn von 8,50 €. Wird er durchgesetzt, sind die versprochenen Leistungen, wie die Senkung der EEG - Umlage, vergessen. Deshalb halte ich mich zurzeit über Politik zurück, und schreibe lieber Zitate ... sie sind ehrlich.

Diese und noch andere schöne Fotos könnt ihr auf der folgenden Seite sehen.





Trenne dich nicht von deinen Illusionen. Wenn sie verschwunden sind, wirst du weiter existieren, aber aufgehört haben zu leben. 
 Mark Twain

Man gibt Almosen, um der Not abzuhelfen, aber nicht, um die Faulheit auf die Weide zu treiben. 
 Augustinus Aurelius

Zu glauben ist schwer, nichts zu glauben ist unmöglich. 
 Victor Hugo



Wenn auf der Erde die Liebe herrschte, wären alle Gesetze entbehrlich. 
Aristoteles

Ich habe eiserne Prinzipien. Wenn sie Ihnen nicht gefallen, habe ich auch noch andere.
Groucho Marx


Ein Sexsymbol ist ein Ding, und ich hasse es ein Ding zu sein. 
Marilyn Monroe



Eifersucht ist Angst vor dem Vergleich. 
Max Frisch

Tritt eine Idee in ein hohlen Kopf, so füllt sie ihn völlig aus - weil keine andere da ist, die ihr den Rang streitig machen könnte. 
Charles-Louis de Montesquieu


Revolutionen sind Zeiten, in denen der Arme seiner Rechtschaffenheit, der Reiche seines Reichtums und der Unschuldige seines Lebens nicht sicher ist.
Joseph Joubert



Ich fühle mich nicht zu dem Glauben verpflichtet, dass derselbe Gott, der uns mit Sinnen, Vernunft und Verstand ausgestattet hat, von uns verlangt, dieselben nicht zu benutzen.
Galileo Galilei

Einer neuen Wahrheit ist nichts schädlicher als ein alter Irrtum. 
Johann Wolfgang von Goethe


Ich beschäftige mich nicht mit dem, was getan worden ist. Mich interessiert, was getan werden muss. 
Marie Curie

Der Tugendhafte hat bestimmt etwas zu sagen – doch nicht jeder, der etwas zu sagen hat, ist auch tugendhaft. Der Barmherzige braucht Mut – doch nicht jeder, der mutig ist, ist auch barmherzig.
Konfuzius



Überraschung, Verwunderung sind der Anfang des Begreifens. Sie sind der eigenste Sport und Luxus des geistigen Menschen. 
José Ortega y Gasset

Ein Roman ist wie der Bogen einer Geige und ihr Resonanzkörper wie die Seele des Lesers.
Stendhal

Unsere Hauptaufgabe ist nicht, zu erkennen, was unklar in weiter Entfernung liegt, sondern zu tun, was klar vor uns liegt. 
Thomas Carlyle




Donnerstag, 24. Oktober 2013

Khalil Gibran in diesem Jahr ...

... es ist die Uhrzeit Mittag und meine Gedanken regen sich, es regnet und ich müsste zum Einkauf. Doch meine Gedanken lassen mich nicht los an Khalil Gibran zu denken. Seine Worte habe ich auf einer sehr guten Webseite gefunden, die leider zum Sterben verurteilt wurde. Doch Worte von Khalil Gibran kann man nicht sterben lassen ... so empfinde ich es jedenfalls, im Moment. Also schreibe ich seine Worte hier auf ...


Lieber träumen und verlangen 

Lieber möchte ich zu den geringsten Menschen gehören, 
mit Träumen und dem Verlangen, sie zu erfüllen, 
als der Größte zu sein, ohne Träume und ohne Verlangen.



Einen Menschen zu lieben, 
heißt einwilligen, 
mit ihm alt zu werden. 


Vertrauen ist eine Oase im Herzen, 
die von der Karawane des Denkens nie erreicht wird. 


Mit einer Weisheit,
die keine Tränen kennt,
mit einer Philosophie,
die nicht zu lachen versteht,
und einer Größe,
die sich nicht vor Kindern verneigt,
will ich nichts zu tun haben.


Der Nächste

Wenn du deinen Kummer deinem Nächsten anvertraust,
dann schenkst du ihm einen Teil deines Herzens.
Wenn er eine große Seele besitzt, wird er es dir danken.
Wenn er eine kleine Seele besitzt, wird er dich herabsetzen.


Schönheit steht nicht im Gesicht geschrieben.
Schönheit ist ein Licht im Herzen.


Erinnerung ist eine Form der Begegnung.
Vergeßlichkeit ist eine Form der Freiheit.



Von der Zeit 

Mein Haus sagte zu mir:
"Verlaß mich nicht, denn hier wohnt deine Vergangenheit".
Und die Straße sagte zu mir:
"Komm und folge mir, denn ich bin deine Zukunft".
Und ich sage zu beiden, zu meinem Haus und zu der Straße:
"Ich habe weder Vergangenheit, noch habe ich Zukunft.
Wenn ich hier bleibe, ist ein Gehen in meinem Verweilen;
und wenn ich gehe, ist ein Verweilen in meinem Gang.
Nur Liebe und Tod ändern die Dinge." 


Von der Freundschaft 

Euer Freund ist die Antwort auf eure Nöte 
Er ist das Feld, das ihr mit Liebe besät 
und mit Dankbarkeit erntet. 
Und er ist euer Tisch und euer Herd 
Denn ihr kommt zu ihm mit eurem Hunger, 
und ihr sucht euren Frieden bei ihm. 
Wenn euer Freund frei heraus spricht, 
fürchtet ihr weder das "Nein" in euren Gedanken, 
noch haltet ihr mit dem "Ja" zurück. 
Und wenn er schweigt, 
hört euer Herz nicht auf, 
dem seinen zu lauschen; 
Denn in der Freundschaft werden 
alle Gedanken, alle Wünsche, alle Erwartungen 
ohne Worte geboren und geteilt, 
mit Freude, die keinen Beifall braucht. 
Wenn ihr von eurem Freund weggeht, trauert ihr nicht: 
Denn was ihr am meisten an ihm liebt, 
ist vielleicht in seiner Abwesenheit klarer, 
wie der Berg dem Bergsteiger von der Ebene aus klarer erscheint. 
Und die Freundschaft soll kein anderen Zweck haben, 
als den Geist zu vertiefen. 
Und laßt euer Bestes für euren Freund sein. 
Wenn er die Ebbe eurer Gezeiten kennen muß, 
laßt ihn auch das Hochwasser kennen. 
Denn was ist ein Freund, wenn ihr ihn nur aufsucht, 
um die Stunden todzuschlagen? 
Sucht ihn auf, um die Stunden mit ihm zu erleben. 
Denn er ist da, eure Bedürfnisse zu befriedigen 
nicht aber eure Leere auszufüllen. 
Und in der Süße des Freundschaft laßt Lachen sein 
und geteilte Freude. 
Denn im Tau kleiner Dinge 
findet das Herz seinen Morgen und wird erfrischt. 


Mit diesem schönen Gedicht höre ich auf, für heute, den Worten dieses klugen Mannes zu folgen. Er sagte mir Worte, die ich gedacht aber nicht geschrieben habe ... 





Mittwoch, 23. Oktober 2013

Ein wunderschönes Herbstwetter ...

... heute ist wunderschönes Wetter, die Luft ist warm, der Wind hat auch sein Tanzen eingestellt. Und ich, ich habe keine Lust etwas zu schreiben, sondern sitze auf meinem Balkon und erinnere mich an schöne Tage ... an meine Blumen, bei Kaffee und Kuchen. Meine Gedanken sind schon aufs nächste Jahr gerichtet, trotzdem noch viele Blumen auf meinem Balkon hängen ... nur diese Fotos stammen aus der Vergangenheit, Erinnerungen an ein schönes Jahr.























Leben lässt sich nur rückwärts verstehen, muss aber vorwärts gelebt werden.

Sören Aabye Kierkegaard (1813-1855), dänischer Philosoph und Theologe