Auf keinen Fall ist es zu viel verlangt liebe Margot, wir haben uns alle daran gewöhnt und ich gehe nur noch mit meiner Maske einkaufen denn ich möchte mich und die anderen schützen. Hab einen schönen Muttertag, liebe Margot. Herzlichst Christine
Vielen Dank Christine, für deine lieben Worte. Ich gehe leider nicht viel raus, so kommt meine Maske nicht zum Einsatz. Es ist schön zu lesen, dass es vernünftige Menschen gibt. Wünsche Dir viel Gesundheit. Herzlichst Margot.
Sehr nett, liebe Margot. Und ich freue mich, daß Sie so rege wieder Ihren Blog betreiben. Allerdings habe ich zu der von Ihnen verteidigten Gesundheitsmaßnahme auch ein Gegengedicht verfaßt. Maskenschutz
Die Atmung soll frei sein Und auch das Gesicht. Wenn die Brille beschlägt, Aber seh ich dich nicht.
Mit Maske zu leben, So eingeschränkt, Anonym fühl ich mich Und als Mensch gekränkt.
Ja, ich halte den Abstand, Niese, huste nicht rum, Mit der Frau red‘ nur, Weiß, ein Virus geht um.
Die Maske mag tragen, Wer Abstand nicht hält, Politiker auch, Deren Maske nicht fällt.
Vielen Dank Herr Rasmusen, für das schöne Gedicht. Es ist wahr. Überhaupt vielen Dank für die schönen Gedichte. Sie gefallen mir alle. Wünsche Ihnen viel Gesundheit. Herzlichst Margot.
Auf keinen Fall ist es zu viel verlangt liebe Margot, wir haben uns alle daran gewöhnt und ich gehe nur noch mit meiner Maske einkaufen denn ich möchte mich und die anderen schützen.
AntwortenLöschenHab einen schönen Muttertag, liebe Margot.
Herzlichst Christine
Vielen Dank Christine, für deine lieben Worte. Ich gehe leider nicht viel raus, so kommt meine Maske nicht zum Einsatz. Es ist schön zu lesen, dass es vernünftige Menschen gibt. Wünsche Dir viel Gesundheit. Herzlichst Margot.
LöschenSehr nett, liebe Margot. Und ich freue mich, daß Sie so rege wieder Ihren Blog betreiben. Allerdings habe ich zu der von Ihnen verteidigten Gesundheitsmaßnahme auch ein Gegengedicht verfaßt.
AntwortenLöschenMaskenschutz
Die Atmung soll frei sein
Und auch das Gesicht.
Wenn die Brille beschlägt,
Aber seh ich dich nicht.
Mit Maske zu leben,
So eingeschränkt,
Anonym fühl ich mich
Und als Mensch gekränkt.
Ja, ich halte den Abstand,
Niese, huste nicht rum,
Mit der Frau red‘ nur,
Weiß, ein Virus geht um.
Die Maske mag tragen,
Wer Abstand nicht hält,
Politiker auch,
Deren Maske nicht fällt.
Herzlich grüßend und bleiben Sie vital!
E.Rasmus
Vielen Dank Herr Rasmusen, für das schöne Gedicht. Es ist wahr.
AntwortenLöschenÜberhaupt vielen Dank für die schönen Gedichte. Sie gefallen mir alle. Wünsche Ihnen viel Gesundheit.
Herzlichst Margot.