... ist eine kleine Geschichte die mir gefällt und mir zusagt. Sie ist heiter und lässt mich schmunzeln. Deshalb möchte ich sie auch euch erzählen, denn sie ist gegenwärtig ... und ich würde mich freuen, wenn ihr auch Schmunzeln könntet.
Zeig mir doch noch mal die Landkarte!
Eine Frau spazierte am Strand entlang, als sie über eine Flasche stolperte. Sie hob die Flasche auf und rieb sie ab - plötzlich erschien ihr ein Flaschengeist!
Die Frau fragte erstaunt, ob sie nun drei Wünsche frei hätte
Der Geist sagte:
"Nö, tut mir wirklich leid. Diese Drei-Wünsche-Geschichte gibt es nur im Märchen. Ich bin jedoch ein "Ein-Wunsch-und-das-war's" Flaschengeist. Also, was darf es sein?"
Die Frau zögerte nicht lange. Sie sagte:
"Ich will Frieden im Nahen Osten. Siehst Du diese Landkarte? Ich will, dass alle diese Länder aufhören untereinander zu kämpfen, die Araber sollen die Juden und den Rest der Welt lieben und umgekehrt. Das wird Frieden und Harmonie auf der ganzen Welt geben."
Der Flaschengeist schaute auf die Karte und rief aus:
"Meine liebe Frau, sei doch vernünftig. Diese Länder bekriegen sich schon seit tausenden von Jahren. Nachdem ich 500 Jahre in dieser Flasche verbracht habe, bin ich nicht mehr so gut in Form. Klar, ich bin gut, aber nicht SOO gut! Ich glaube nicht, dass ich das schaffe. Sag mir einen anderen Wunsch."
"Okay, ich habe bis jetzt noch nicht den richtigen Mann gefunden. Du weißt schon, einer der rücksichtsvoll und witzig ist, gerne kocht und im Haushalt mithilft, gut im Bett ist, mit meiner Familie klar kommt, nicht den ganzen Tag vor der Glotze hockt und Sport schaut und treu ist. Das wünsche ich mir...einen guten Mann."
Der Flaschengeist seufzte und sagte:
"Zeig mir nochmal diese verdammte Landkarte."
Morgen erzähle ich euch, wie es ist, wenn ein Mann am Strand spazieren geht und einen Flaschengeist trifft.
Heute kommt noch eine kleine Zugabe.
Krankenhaus - Koma | Pech
Kommunikation zwischen Männer und Frauen - Sehr böse
Eine Frau im Krankenhaus liegt im Koma, aus dem sie ab und zu erwacht. Ihr Mann ist Tag und Nacht an ihrem Krankenbett.
Eines Tages, als sie wieder einmal bei Bewußtsein ist, flüstert sie ihm zu:
"In all den schlimmen Zeiten warst du stets an meiner Seite.
Als ich entlassen wurde, warst du für mich da.
Als wir das Haus verloren haben, hieltest du zu mir.
Als es mit meiner Gesundheit abwärts ging, warst du stets in meiner Nähe."
"Weißt du was?"
Die Augen des Mannes füllen sich mit Tränen der Rührung.
"Was denn, mein Engel?", sagt er schluckend.
"Ich glaube, du bringst mir Pech ..."
Die Geschichten waren wirklich klasse, Margot.
AntwortenLöschenBesonders bei der letzten musste ich lachen, weil ich das Ende so nicht erwartet hätte. Richtig gut.^^ Bei der ersten Geschichte wurde mir richtig warm ums Herz, weil die Beschreibung des perfekten Mannes, genau auf meinen Mann zutrifft. ❤
Liebe Grüße
Sonja
Es freut mich Sonja, dass dir die Geschichten gefallen. Über deine Liebeserklärung an deinen Mann freue ich mich besonders. Es kommt so selten vor und ich wünsche dir, es möge ein Leben lang anhalten.
LöschenLiebe Grüße, Margot.
hihihi ! Eher Frieden im Nahen Osten als den perfekten Mann - herrlich :-)
AntwortenLöschenLiebe Grüße - Monika mit Bente
Ja Monika, so ist es in der heutigen Zeit. Einen perfekten Mann findet man nicht an jeder Ecke. :-)
LöschenLiebe Grüße Margot.
Liebe Margot,
AntwortenLöschenhast mich auch zum Schmunzeln gebracht.
Einen schönen Abend wünscht dir
Irmi
Liebe Irmi, schön, dass du auch schmunzeln musstest. :-)
LöschenSende dir liebe Grüße, Margot.