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Montag, 6. August 2012

Ein Blick aus dem Fenster...


Es ist Sonntag, als ich diese Zeilen schreibe, aber von einem Sonnentag ist nicht viel zu sehen. Die grauen Wolken hängen schwer über den Dächern und werden sich jeden Moment öffnen. Der Wind spielt nur ein kleines Spiel mit den Blättern der Bäume, also ein kleines Windspiel, wie putzig … Ich frage mich, ist es die Ruhe vor dem Sturm? Gleichzeitig sage ich zu mir, warum fragst du dich, warte doch ab, du wirst es bald sehen … immer diese Ungeduld. Da muss ich mir recht geben, trotzdem ich eigentlich im Wesentlichen ein ruhiger Mensch bin. Nun sind ca. 30 Minuten vergangen und Petrus scheint es sich anders überlegt zu haben, ein winziger Sonnenstrahl ist zu sehen. Dieser Sonnenstrahl huscht auch über mein Gesicht, ach nein, es ist ein Lächeln … der Sonntag scheint ja doch noch schön zu werden. Jedenfalls habe ich ein paar Zeilen für meinen Blog-Eintrag fertig. Prima, nun kann es regnen oder auch die Sonne scheinen, nichts stört mich. Doch etwas schon, mir gehen dumme Textzeilen, ich glaube es war  ein Lied, nicht aus dem Kopf: „Der Mondschein schien schon schön, der Mondschein schien schon schön, der Mondschein schien schon schön, als wir uns trafen …“


Oh Gott, mich trifft auch gleich etwas, wie komme ich von Sonne auf Mondschein, und auf so einen Text, ich verschwinde lieber vom Computer … wünsche Euch allen einen schönen Wochenanfang.

Herzlichst Margot

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