... heute habe ich mich dazu entschlossen, in den nächsten Tagen keine Zeitschrift mehr zu lesen, auch nicht Focus-Online. Es ist einfach deprimierend über so viele schreckliche Ereignisse und Tragödien zu lesen. Nein, ich verschließe nicht meine Augen vor der Wirklichkeit. Ich brauche nur eine Pause, auch vor der Gleichgültigkeit mancher Menschen. Sie tuen Meinungen wie die meinige, über den Artikel: Warum Eltern ihre Kinder töten, als Sprüche klopfen oder linke Sprüche ab.
Diese schrecklichen Familien-Tragödien, mit so vielen Toten, besonders in der letzten Zeit, kann man doch nicht immer nur mit Wahnvorstellung und Psychologischen Störungen dieser Menschen abtun. Ja, es muss auch eine psychologische Störung vorliegen, sonst würden diese Menschen es nicht getan haben, aber muss man nicht auch die Gesellschaft berücksichtigen? Was sind, an meiner dazu geschriebenen Meinung, " linke Sprüche" oder "Sprüche klopfen"?
(siehe nachfolgend.)
Psychologen machen es sich zu einfach
Mittwoch 22 Aug. 2012 13.19 · von Margo008Quelle: Fokus-Online |
VATER (69) TÖTET SEINE FRAU (28) UND ZWEI SÖHNE, NUR DAS BABY LÄSST ER AM LEBEN
In welcher Gesellschaft leben wir, in welcher Zeit, wie ist dies alles nur möglich?
Nein, wirklich, ich brauche Abstand... Ihnen aber empfehle ich noch einen sehr interessanten Artikel bei Fokus-Online...
Herzlichst Margot
Liebe Margot!
AntwortenLöschenDu hast recht, ab und zu sollte man sich eine Auszeit gönnen. Dann am besten noch eine Startseite fürs Internet, wo man lediglich die Spalte für die Suche hat. Denn sonst hat man gleich auf den ersten Blick, ohne es zu wollen,alle Schrecklichkeiten der Welt vor Augen. Was bringt eine junge Frau dazu, einen 41 Jahre älteren Mann zu heiraten, ihren Kindern einen so alten Vater zuzumuten, auch das kann ich nicht verstehen.
liebe Claudia, freut mich, dass Du es auch so siehst. Besonders mit den Schrecklichkeiten dieser Welt. Was Menschen, mit diesem Altersunterschied, zusammenführt, kann ich nur vermuten...
LöschenDir wünsche ich noch einen schönen Tag.
liebe Grüße, Margot