Seiten

Donnerstag, 27. Juni 2013

Teure Politiker ...

Gerhard Schröder verlangt bis zu 75 000 Euro für eine Rede
 – sein ehemaliger Vize Joschka Fischer „nur“ 30 000 Euro
... nur, ich könnte auf solche Politiker verzichten, auf Politiker die sich nicht wegen des Wunsches etwas für ihr Volk zu tun in die Politik begeben, sondern nur wegen des Geldes. Ich habe einfach solche Gedanken, weil ich über die Geldforderungen der Politiker, für ihre Reden, im "Fokus" etwas gelesen habe. Es sind zwar jetzt Ex-Politiker, aber wie man an Peer Steinbrück und Kollegen sieht, haben sie auch während ihrer Amtszeit ihre Forderungen gestellt. Und Deutschland weigert sich ein UN-Antikorruptionsgesetz zu ratifizieren, wie es "Die Zeit" schreibt. Warum?


Clinton, Schröder, Fischer
So teuer sind die Reden prominenter Ex-Politiker


Schweigen ist Silber, reden ist Gold – zumindest bei Ex-Politikern. Für Reden und Vorträge streichen sie fünfstellige Summen ein. FOCUS Online zeigt, wer in Deutschland am meisten abkassiert.
Sie möchten einen ehemaligen Bundespräsidenten zur Rede stellen? Für 20 000 bis 25 000 Euro schmücken zum Beispiel Roman Herzog oder Richard von Weizsäcker Ihre Veranstaltung. Eine stolze Summe – doch mit diesem Preis sind die zwei ehemaligen Staatsoberhäupter sogar noch eher günstig: Für Joschka Fischer, in seiner aktiven Zeit als Politiker „nur“ Außenminister und Vize-Kanzler, werden mindestens 30 000 Euro fällig. Diese Tarife meldet das „Handelsblatt“ in seiner Dienstagsausgabe.

Spitzenreiter in Deutschland ist demnach Gerhard Schröder: Der Altkanzler werde bei den Agenturen zu Preisen zwischen 50 000 und 75 000 Euro gehandelt, schreibt das Blatt unter Berufung auf Brancheninsider.


Das ist allerdings selbst großen Firmen zu viel: „Wir hatten mehrfach Anfragen von deutschen Unternehmen nach Gerhard Schröder. Die hatten sich aber nach der Preisnennung erledigt“, sagte Ulrike Ramsauer, Gründerin und Chefin der gleichnamigen Redneragentur, dem „Handelsblatt“.

Den ganzen Artikel könnt ihr unter diesem Link nachlesen, mir reicht es ...


Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen