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Sonntag, 28. April 2013

7 Weltwunder mal anders gesehen ...

... es ist Wochenende und das Wetter hat sich auf Regen und Kälte eingestellt. Somit habe ich Zeit meinen Gedanken nachzugehen und übers  Leben zu sinnieren. Und es ist mir eine schöne Geschichte eingefallen, die ich im Internet gelesen habe, vielleicht gefällt sie Euch auch:


Die sieben Weltwunder



Eine Schulklasse wurde gebeten zu notieren, welches für sie die Sieben Weltwunder wären.

Folgende Rangliste kam zustande:


Pyramiden von Gizeh
Taj Mahal
Grand Canyon
Panamakanal
Empire State Building
St. Peters Dom im Vatikan
Grosse Mauer China



Die Lehrerin merkte beim Einsammeln der Resultate, dass eine Schülerin noch am Arbeiten war. Deshalb fragte sie die junge Frau, ob sie Probleme mit ihrer Liste hätte. Sie antwortete: "Ja. Ich konnte meine Entscheidung nicht ganz treffen. Es gibt so viele Wunder." Die Lehrerin sagte: "Nun, teilen Sie uns das mit, was Sie bisher haben und vielleicht können wir ja helfen." Die junge Frau zögerte zuerst und las dann vor:



"Für mich sind das die Sieben Weltwunder:"



Sehen
Hören
sich Berühren
Riechen
Fühlen
Lachen ...
... und Lieben


Im Zimmer wurde es ganz still.


Diese alltäglichen Dinge, die wir als selbstverständlich betrachten und oft gar nicht realisieren, sind wirklich wunderbar. Die kostbarsten Sachen im Leben sind jene, die nicht gekauft und nicht hergestellt werden können.


Ich finde, es ist eine wunderschöne Geschichte und ich kann diese Sieben, auch in meinem Leben, wirklichen Weltwunder nachempfinden. Besonders das Sehen, ist für mich das größte Geschenk und sicherlich nicht nur für mich ... aber erst diese "7 Weltwunder" gemeinsam, bilden eine Einheit. Eine Einheit für ein glückliches, zufriedenes Leben. 

"Leben" ist überhaupt das größte Wunder dieser Welt. Wir sollten für jeden Tag dankbar sein ...



3 Kommentare:

  1. Hallo Margot,

    schöner und treffender hätte man das nicht sagen können. Man muss sich diese "Selbstverständlichkeiten" nur immer wieder vergegenwärtigen.

    Liebe Grüße
    Thomas

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  2. Danke lieber Thomas für Deine wahren Worte. Wir sehen unser Leben, unsere gegebenen Fähigkeiten,unsere Sinne als Selbstverständlichkeit an, was es nicht ist. Es ist ein sehr großes Geschenk, was mich sogar manchmal demütig macht vor diesem großen Wunder, Leben.

    Liebe Grüße, Margot

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  3. Nun habe ich deinen Blog gefunden, werde mich gleich als Leser eintrag. Viele liebe Grüße Babs

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