... wenn ich sehe, wie sich dieser Herr, Gerhardt Schröder, wieder in den Vordergrund drängt, um Wahlkampf für die SPD zu betreiben. Mit der Aussicht auf einen Ministerposten? Deshalb muss ich heute ein paar Bemerkungen dazu machen. Ich kann nicht verstehen, dass die SPD diesen Herrn als Wahlkampfhelfer ins Rennen schickt, der diese Partei bis auf die Hälfte minimiert hat. Und was noch Schlimmer ist, ein ganzes Volk gespaltet hat.
Daraus sehe ich, die SPD hat aus ihren Fehlern nichts, aber auch gar nichts gelernt. Herr Schröder benimmt sich, wie immer, arrogant als "Boss der Bosse." Die Pfiffe, die ihm von enttäuschten Menschen entgegenschallen, nimmt er als Begrüßung. Und gibt sich zufrieden mit dem Beifallklatschen seiner Anhänger. Nur sollte die SPD bedenken, es werden keine Stammwähler bei der Bundestagswahl den Ausschlag geben, sondern neue Wähler. Und hier hoffe ich, die Menschen erkennen, mit der SPD kann es mit solchen Politikern, wie Gerhardt Schröder, nur noch schlimmer werden. Er redet nur um sich zu beweihräuchern, danach geht er wieder zu seinen politischen Freunden wie Putin oder als Lobbyist in die "feine Gesellschaft". Und Peer Steinbrück tritt in die gleichen arroganten Fußspuren wie Schröder, seine Worte gegen Protest: "Pfeifen passen manchmal zu Pfeifen", sagt er.
Von der ehemaligen SPD ist nichts mehr zu erkennen.
(bei Wikipedia nachzulesen)
"Die Sozialdemokratische Partei Deutschlands (Kurzbezeichnung: SPD) ist eine deutsche Volkspartei und die älteste parlamentarisch vertretene Partei Deutschlands.
Als erste Vorläufer der Partei gelten der 1863 gegründete Allgemeine Deutsche Arbeiterverein und die 1869 gegründete Sozialdemokratische Arbeiterpartei."
Nichts mehr zu erkennen von einer Arbeiterpartei und mit Recht, denn sie haben die Arbeiter verraten, seht nur die HartzIV Gesetze. So hoffe ich, dass bei dieser Bundestagswahl die Partei ganz zerfällt, verdient hätten sie es.
Er, Gerhardt Schröder, ruft den Menschen in Detmold zu: "Mit Vertuschen
Wie kann dieser Mann noch von Vertrauen eines Volkes reden, das er schon vor Jahren verspielt hat.
So, nun geht es mir ein bisschen besser, weil ich meinem Herzen Luft machen konnte.
Herzlichst Margot
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