Meine Meinung zum Wahlk(r)ampf

Gute Stimmung herrscht wieder bei mir vor, auch wenn sie einem vergehen kann, wenn man das jetzige Wahlkampf-Geschehen betrachtet. Besonders wenn man das Geschehen im Fernsehen beobachtet. Die Politiker streiten sich wie die Kesselflicker um Wahlprogramme, die sie erfüllen möchten. Sie haben Vorschläge, immer wieder neue, und die alten sind plötzlich auch wieder neu, wurden aber nie während

ihrer Regierungszeit umgesetzt. Jeder schiebt die Verantwortung auf die andere Partei, Gemeinsamkeiten gibt es nicht, oder finden wegen Partei-Disziplin nicht statt. Es wird gelogen, dass sich die Balken biegen, Hetze gegen andere Parteien betrieben, gepöbelt, geschubst, geschlagen, alles unter dem Deckmantel der Demokratie. Menschen, die mit dieser heutigen Regierungspolitik nicht einverstanden sind als Nazis verschrien, trotzdem sie keinen Funken rechtes Gedankengut in sich tragen. Es wir so oft von Demokratie und Toleranz gesprochen, aber dies nur von den Andersdenkenden gefordert, nein, so ein Wahlkampf gefällt mir nicht. Deshalb werde ich mit solchen Menschen nicht mehr diskutieren, auch nicht bei Google+, sondern bei meiner einmal 

gefassten Meinung bleiben, und mein Kreuz bei der Partei machen, die, nach ihrem Wahlprogramm, auch meine Interessen vertritt. Eine etablierte Partei wird es nicht sein, denn diese Parteien sind "Sprachlos und handlungsunfähig im Sinne des Bürgers", trotzdem sie große Reden schwingen ... So, das musste mal gesagt werden. 

Noch 3 Zitate:

"Beliebtheit sollte kein Maßstab für die Wahl von Politikern sein. Wenn es auf die Popularität ankäme, säßen Donald Duck und die Muppets längst im Senat."

Orson Welles

"Demokratie ist ein Verfahren, das garantiert, dass wir nicht besser regiert werden, als wir es verdienen."

George Bernard Shaw

Demokratie: die Regierung des Volkes durch das Volk für das Volk.

Abraham Lincoln