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Dienstag, 24. September 2013

Meine Meinung ...

... möchte ich heute nach dem Wahltag sagen. Ich habe nicht gerechnet, dass die FDP ganz aus dem Bundestag fliegt, aber ich finde es gut. Deshalb möchte ich auch schreiben was die Presse darüber berichtet. 


Britta Pedersen


FDP-Vorstand um Philipp Rösler tritt geschlossen zurück

Nur 4,8 Prozent hat die FDP bei der Wahl geholt, fliegt damit aus dem Bundestag – ein historisches Debakel. Der Rücktritt von Parteichef Philipp Rösler war daher erwartet worden. Nun zieht sich nach FOCUS-Online-Informationen allerdings der gesamte FDP-Vorstand zurück.
Insgesamt sitzen 54 Personen im Parteivorstand, darunter alle Parteigrößen wie Außenminister Guido Westerwelle, Gesundheitsminister Daniel Bahr und NRW-Spitzenmann Christian Lindner.

Einige davon werden sich vermutlich zur Wiederwahl stellen. Auf einem Parteitag soll ein neuer Vorstand gewählt werden. Der Neuaufbau der Partei wird vor allem über die Länder erfolgen.


Reuters


Merkel sucht Koalitions-Partner, FDP und Grüne vor dem Neuanfang




Mit dem vorläufigen amtlichen Endergebnis ist die Bundestagswahl 2013 entschieden: Die CDU siegt spektakulär, doch Kanzlerin Angela Merkel kann die Regierung mit der abgestürzten FDP nicht fortsetzen. Bei der SPD ist der Jubel darüber groß. Und auch eine rot-rot-grüne Koalition scheint möglich.





SPD bremst bei großer Koalition

Der Koalitionspoker hat begonnen: Nach dem Wahl-Triumph von Kanzlerin Angela Merkel und dem Aus für Schwarz-Gelb stellen Union, SPD und Grüne erste Weichen für Sondierungsgespräche.

So, das war das Endergebnis dieser Parteiwahlen. Nun warte ich ab, was daraus kommt ...

... die anderen Parteien sind wie bisher im Bundestag und müssen daraus ihr Wahlprogramm machen.

Ich werde alles gut betrachten, auch wenn die AfD nicht in den Bundestag gekommen ist. Es haben leider ein paar Zehntel gefehlt ...



Am Morgen nach der Bundestagswahl hat die Union die Wahl deutlich gewonnen, die absolute Mehrheit aber verfehlt. Nach dem am Montag veröffentlichten vorläufigen Endergebnis fehlen Bundeskanzlerin Angela Merkel gleich mehrere Sitze, um alleine regieren zu können. Ihr bisheriger Koalitionspartner FDP scheiterte an der Fünf-Prozent-Hürde und ist erstmals nicht mehr im Bundestag vertreten. Die SPD unter Kanzlerkandidat Peer Steinbrück konnte sich leicht verbessern, ihr Wunsch-Koalitionspartner Grüne büßte aber Stimmen ein. Drittstärkste Kraft wurde trotz Verlusten die Linkspartei. Die euro-skeptische AfD scheiterte bei ihrem ersten Anlauf zum Bundestag mit 4,7 Prozent nur knapp. "Ja hab ich so erwartet. Also ich hab erwartet, dass die CDU Wahlsieger wird, und dass die SPD es nicht schafft." "Ich würd sagen, an der großen Katastrophe sind wir grad noch vorbei geschlittert. Damit stellt die Union künftig 311 Abgeordnete im neuen Bundestag. Die SPD kommt auf 192 Mandate, die Grünen erhalten 63 Sitze, die Linkspartei 64. Damit kommen die drei bisherigen Oppositionsparteien zusammen auf 319 Sitze, womit sie theoretisch eine Regierungsmehrheit hätten. Spitzenpolitiker von SPD und Grünen haben ein solches Bündnis aber abgelehnt. Die Wahlbeteiligung lag mit 71,5 Prozent etwas höher als 2009 mit 70,8 Prozent.

http://www.focus.de/politik/videos/bundestagswahl-2013-union-verpasst-absolute-mehrheit_vid_41417.html







2 Kommentare:

  1. Moin Margot, dann lassen wir uns mal überraschen was kommt - wird bestimmt spannend und viel Abzuwägen gibt es für diejenigen die koalieren ganz gewiss auch.

    Liebe Grüße - Monika mit Bente

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    1. Danke liebe Monika, egal was kommt, es soll besser werden
      als in den vergangenen 4 Jahren.

      Liebe Grüße, Margot.

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