... die Luft ist schwer, noch ist kein Sonnenstrahl zu sehen, eine neue Woche hat begonnen. Der Mensch geht zur Arbeit, als ob es keinen Feiertag gab, somit keine Erholung. Doch ich habe diese Schwelle übertreten, ich darf zu Hause bleiben. Meine Gedanken gehen auf die Reise neuer Erkenntnisse, die ich hier im Internet sammle. Es sind Sprüche, Aphorismen, die ich versuche zu deuten. Vielleicht gefallen sie auch euch ...
Ein gute Freund kommt herein, wenn alle anderen hinausgehen.
Ein guter Freund kommt einfach und bleibt er fern, dann war es keine Freundschaft!
Glück ist, Zeit mit einem Menschen zu verbringen, der aus einem ganz normalen Tag, etwas ganz besonderes macht...
Die Regeln des Glücks: Tu etwas, liebe jemanden, hoffe auf etwas.
Immanuel Kant (1724 - 1804), deutscher Philosoph
Wenn man nicht das bekommt was man will, sollte man lernen das Gegebene zu wollen.
Der Skeptiker wundert sich: Warum soll ich nicht Ja sagen zum Nein?
© Billy (*1932), eigentlich Walter Fürst, Schweizer Aphoristiker
Die Gesellschaft ist allezeit geneigt, die Kühnheit des Lasters, nie aber die Kühnheit des Denkens zu verzeihen.
Johannes Scherr
Parlamentarische Demokratie ist die Fortsetzung der Diktatur
mit anderen Mitteln
© Gerald Dunkl (*1959), österreichischer Psychologe und Aphoristiker
Was schließen wir daraus?
Beobachten Sie mal Touristen: Alle konzentrieren sich auf die historischen Sehenswürdigkeiten. Bis eine Katze auftaucht.
© Peter Hohl (*1941), deutscher Journalist und Verleger
...und deshalb hoffe ich, daß der Mond sein Strahlen an die Sonne weitergibt, und die, ohne den Staffelstab fallen zu lassen, Dir einen freundlichen Tag beschert!
© peter e. schumacher (1941 - 2013), Aphorismensammler und Publizist
Mit diesem letzten Spruch, der meinem Naturell sehr nahe kommt, möchte ich euch eine wunderschöne Woche wünschen.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen