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Sonntag, 19. Oktober 2014

Die verschwundene Gießkanne ...

Wie herrlich ist heute das Wetter, die Sonne strahlt, ich strahle mit. Mein Herz hüpft und ich möchte an nicht Böses denken. So habe ich mir lustige Geschichten gesucht, die mich erfreuen ... über diese zwei Geschichten musste ich wirklich lachen und es machten sich kleine Glückshormone bei mir breit. Mit einem Grinsen, das viele Stunden anhielt, folgte mein weiterer Tagesverlauf ...


Die verschwundene Gießkanne.
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Klaus lebt in einer Wohngemeinschaft und hat seine Mutter zum Essen eingeladen. Während des Essens stellte sie fest, wie schön die Mitbewohnerin ihres Sohnes eigentlich ist. Schon seit einiger Zeit spielt die Mutter von Klaus mit dem Gedanken, dass die beiden eine Beziehung haben könnten.

Während des Abends, als sie die beiden beobachtete, begann sie sich zu fragen, ob da noch mehr vorhanden sei, als das normale Auge zu sehen bekam.

Mutters Gedanken lesend, sagte der einfühlsame Sohn: "Ich weiß, was du denkst, aber ich versichere dir, dass wir nur miteinander wohnen."

Etwa eine Woche später sagte Monika zu Klaus: "Seit deine Mutter bei uns zum Essen war, kann ich unsere Gießkanne nicht mehr finden." Klaus antwortete ihr: "Nun, ich glaube kaum, dass meine Mutter sie mitgenommen hat, aber ich werde ihr schreiben."

So setzte Klaus sich hin und schrieb: "Liebe Mutter, ich sage nicht, du hast unsere Gießkanne mitgenommen. Und ich sage auch nicht, du hast sie nicht mitgenommen. Aber der Punkt ist. dass seit deinem Besuch eben diese Gießkanne fehlt. In Liebe, Klaus"

Einige Tage später erhielt Klaus einen Brief von seiner Mutter, in welchem stand: "Lieber Sohn, ich sage nicht, dass du mit Monika schläfst. Und ich sage auch nicht, dass du mit Monika nicht schläfst. Aber der Punkt ist, wenn sie in ihrem eigenen Bett geschlafen hätte, hätte sie die Gießkanne schon längst gefunden. In Liebe, deine Mutter"


Nahtoderfahrung
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Eine Frau in den besten Jahren wird plötzlich schwer krank und ins Krankenhaus gebracht. Auf dem Operationstisch hat sie eine "todesnahe Erfahrung". 

Sie sieht Gott und fragt ihn: "Ist mein Leben zu Ende?" 
Gott beruhigt sie: "Nein, du hast noch 43 Jahre, 2 Monate und 8 Tage zu leben."

Nach der OP entscheidet sich die Frau im Krankenhaus zu bleiben, um sich die Gesichtsfalten glätten, die Lippen unterspritzen, das Bauchfett entfernen zu lassen und noch so etliches mehr. Nachdem sie ja noch so lange zu leben hat, will sie das Beste daraus machen und so gut wie möglich ausschauen.

Nach der letzten Operation wird sie aus dem Krankenhaus entlassen. Beim Überqueren der Strasse wird sie von einem Auto zu Tode gefahren. 
Als sie dann vor Gott steht, fragt sie wütend: "Ich dachte, ich hätte noch über 40 Jahre zu leben? Warum hast Du mich nicht gerettet?"

Gott antwortet schlicht:


"Ich habe Dich nicht erkannt!"


                  Herzlichst Margot.

2 Kommentare:

  1. Liebe Margot,
    die zweite Geschichte kannte ich, aber ich habe wieder herzlich darüber gelacht. Die erste Geschichte gefällt mir ebenfalls sehr. Schön, den Sonntag so erheitert zu beginnen. Hier bei uns strahlt die Sonne auch, schön ist das!
    Ich wünsche dir einen entspannten Sonn(en)tag
    Regina

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    1. Liebe Regina, ich freue mich, dass du lachen konntest. Lachen und Sonne,
      mehr geht wohl nicht. :-)
      Nun wünsche ich mir, dass du einen entspannten Sonntag hattest.
      Liebe Grüße, Margot.

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