... über so eine philosophische Weisheit bin ich heute, beim Online - Lesen, steckengeblieben. Es kam noch der folgende Spruch:
"Hauptsache ist,
dass wir lächeln können
zu unserem Leben, unseren Pflichten,
unseren Leiden."
Meine Betrachtung: Zurzeit fällt es mir schwer, laut zu lachen, nur innerlich habe ich für manche Situation noch ein müdes Lächeln übrig. Nein, ich unterliege keinen Stimmungsschwankungen, aber zu meinem Leben momentan zu lächeln, fällt mir wirklich schwer. Wie sagt man immer so schön, es bleibt mir einfach im Hals stecken ... das Lächeln.
Doch über mein ganzes Leben gesehen, konnte ich nicht viel Negatives finden und somit zufrieden sein. Was ich nun heute mit einem inneren Lächeln quittiere. ;-)
Lächeln zu meinen Pflichten: ja das kann ich uneingeschränkt bestätigen. Meine Pflichten habe ich, beruflich und privat gesehen, ernst genommen, sie aber mit Freude erledigt. Wenn auch das Zwischenmenschliche nicht immer vollkommen war und sich so manche Frage aufstellte ... die leider nie beantwortet wurde, oder nicht mehr beantwortet werden kann ...
Was einen Menschen, also mich, noch manchen Tag mit innerer Unruhe erfüllt.
Was einen Menschen, also mich, noch manchen Tag mit innerer Unruhe erfüllt.
Zu einem Leiden lächeln: das findet man, also wieder ich, im ersten Moment idiotisch. Nach einem Moment der Nachdenklichkeit finde ich doch etwas Positives an diesen Worten. Und in meinen Gedanken sehe ich mich lächeln, wenn es einem anderen Menschen, aus meinem Leid, besser geht als mir ... darüber muss ich wirklich noch mal nachdenken, aber was sagt ein Zitat ...
"Jeder lebt und leidet in seinem Stil."
Viktor E. Frankl
Viktor E. Frankl
... ich möchte, dass Ihr, egal in welchem Stil, nie leidet ...
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen